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Am Ende des Tages fiel ein deutliches Plus von rund 0,9% auf 12.346 Punkte an. Einige Belastungsfaktoren, wie beispielsweise die Zinsängste, der drohende Handelskrieg mit den USA, das Personalkarussell im Weißen Haus oder die zunehmenden Spannungen zwischen Großbritannien und Russland traten vorerst in den Hintergrund.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.364 Punkten, etwa 0,1% über dem Vortagesschlusskurs.
Termine des Tages
USA : Konsumklima Universität Michigan März (15:00 Uhr)
Quartalszahlen (D) : Fraport, Deutsche Bank, Bechtle
Quartalszahlen (EWU) : SAF Holland (NL)
Charttechnik
Nun scheint es doch wieder in Richtung der horizontalen Trendlinie bei 12.490 Punkten zu gehen. Mit dem Sprung über die einfache 20-Tage-Durchschnittelsinie wurde ein Widerstand aus dem Weg geräumt. Die Glättungslinie bei aktuell 12.322 Zählern dient nun als Unterstützung.
Allerdings handelt es sich auch weiterhin lediglich um eine technische Erholung. Die Mehrheit der Indikatoren hat sich unlängst auf die Seite der Bären geschlagen. Im Tageschart ist der zum Trendfolgeindikator modifizierte Relative-Stärke-Index (RSI) zu sehen. Ende Januar schloss der eigentliche Oszillator unterhalb der Marke bei 50 und generierte damit ein unverändert gültiges Ausstiegssignal. Des Weiteren liegt der DAX seit Februar unterhalb des einfachen 200-Tage-Durchschnitts.