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Dabei steht erneut Italien im Fokus der Marktteilnehmer. Neuwahlen werden immer wahrscheinlicher. Die Sorge über eine monatelange politische Hängepartie im beliebten Urlaubsland könnte ein großer Belastungsfaktor für die Finanzmärkte sein.
Nach einem verheißungsvollen Handelsauftakt hatten die Anleger gestern wieder schnell die Flinte ins Korn geworfen. Zuerst ging es über die psychologische Marke bei 13.000 Punkten. Das genannte Terrain konnte aber nicht verteidigt werden. Am Ende des Tages stand ein Minus von 0,6% auf 12.863 Zählern auf der Frankfurter Kurstafel.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.825 Punkten, etwa 0,3% unter dem Schlusskurs vom Montag. Der Euro zeigt sich aktuell mit 1,1628 USD kaum verändert. Aufwärts geht es beim Ölpreis der Sorte WTI. Die Notierungen des schwarzen Goldes legen um 0,5% auf 66,76 USD je Barrel zu.
Termine der Woche
USA : Verbrauchervertrauen Mai (16:00 Uhr)
Charttechnik
Der gestrige Tag war aus charttechnischer Sicht ein herber Rückschlag. In den frühen Handelsstunden sah es nach einer Rückeroberung der „runden“ Zahl bei 13.000 Punkten aus. Doch die Investoren hatten sich zu früh gefreut. Die Kursgewinne schmolzen dahin. Der DAX schloss erneut an der oberen Begrenzung der Schiebezone bei 12.860 Zählern.
Gelingt zum wiederholten Mal die Verteidigung der genannten Unterstützung, wäre die erwähnte psychologische Marke das Ziel der nächsten Gegenoffensive. Setzen sich dagegen die Bären durch, müsste mit einem Test der steigenden einfachen 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.743 Punkten gerechnet werden.