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Daran dürfte sich vorerst nicht viel ändern. Vor allem nicht, wenn sich US-Präsident Donald Trump dazu äußert und zu einer möglichen Eskalation beiträgt. Des Weiteren dürften die Marktteilnehmer am Mittwoch die Worte des neuen Fed-Chefs Powell auf die Goldwaage legen. Zwar gilt eine Zinserhöhung als sicher, interessant könnten aber die Zins- und Konjunkturprognosen der US-Notenbank sein.
Der DAX dürfte heute ein wenig schwächer in den Handel starten. Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.359 Punkten, rund 0,3% unter dem Schlusskurskurs der Vorwoche.
Termine der Woche
Die kommende Woche hat einiges zu bieten. Hierzulande stehen die ZEW-Konjunkturerwartungen, der Ifo-Geschäftsklimaindex sowie der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe auf der Agenda. Die Höhepunkte dürften aber die Zinsentscheidungen in den USA sowie in Großbritannien sein.
Charttechnik
Am Ende der vergangenen Woche schloss der DAX punktgenau auf dem Niveau des ehemaligen Rekordhochs bei 12.390 Zählern von April 2015. Diesen Widerstand gilt es nun signifikant zu überwinden. Erst dann könnte die Erholung in Richtung des einfachen 40-Wochen-Durchschnitts bei aktuell 12.715 Punkten fortgesetzt werden.
Allerdings besteht zurzeit die Gefahr, dass der deutsche Leitindex an dieser Chartmarke scheitert. Anfang Februar haben die Bollinger Bänder mit den Parametern 40 Wochen und eine Standardabweichung ein Verkaufssignal generiert. Zu diesem Zeitpunkt notierte der DAX unterhalb des unteren Bandes.
Prallt das heimische Börsenbarometer an der Barriere bei 12.390 Zählern nach unten ab, bestünde aus charttechnischer Sicht Abwärtspotenzial bis zur psychologischen Marke bei 12.000 Punkten.