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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Überschaubares Minus

26.05.2017 – 16:10 Uhr (Werbemitteilung): Auch am heutigen Brückentag geht es auf dem Frankfurter Börsenparkett leicht abwärts. Bereits einen Tag vor musste feiertagsbedingt ein Kursabschlag hingenommen werden. Zur Stunde weist der deutsche Leitindex einen überschaubaren Rückgang von rund 0,2% auf 12.593 Punkte auf. 

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Quelle: Bloomberg

Konjunktur

Aus den USA kamen heute erfreuliche Konjunkturdaten. Der Auftragseingang für langlebiger Wirtschaftsgüter ging nicht so stark zurück wie befürchtet. Das Minus betrug 0,7%. Allgemein wurde mit einem Rückgang von 1,4% gerechnet. Des Weiteren ist die US-Wirtschaft im ersten Quartal deutlich besser wie prognostiziert gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 1,2%. Die Schätzung lag bei 0,9%.

Charttechnik

Der DAX nähert sich heute dem 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 12.520 Punkten. Diese Unterstützung sollte, wie bereits am 18. Mai, erfolgreich verteidigt werden. Ansonsten könnte das Zwischenhoch bei 12.484 Zählern von Ende April in den Fokus der technisch orientierten Anleger geraten. Darunter ist auf Tagebasis kurzfristige Aufwärtstrend bei aktuell 12.454 Punkten zu finden. Diese Unterstützung wird durch den steigenden einfachen 50-Tage-Durchschnitt bei derzeit 12.370 Zählern verstärkt.

Der Ölpreis der Sorte WTI hat gestern deutlich an Wert eingebüßt. Die Marktteilnehmer haben auf eine Entscheidung der OPEC reagiert. Demnach wurde die vor sechs Monaten beschlossene Produktionskürzung bestätigt und um weitere neun Monate bis zum ersten Quartal 2018 verlängert. Auf einen Schlag hat sich die charttechnische Situation wieder verschlechtert. Die zuvor zurückgewonnenen obere Begrenzung der Trading Zone bei 50,58 USD, die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 50,74 USD, die untere Aufwärtstrendkanallinie bei 50,53 USD sowie die Unterseite der besagten Schiebezone bei 49,60 USD fielen in die Hände der Angebotsseite. Nun könnte es erneut in Richtung der waagerechten Trendlinie bei 46,40 USD gehen.

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum DAX, Gold und EUR-USD.

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