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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Unsicherheiten bleiben bestehen

03.04.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): US-Präsident Donald Trump bleibt auch weiterhin ein Risikofaktor für die Finanzmärkte. 

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Quelle: Bloomberg

Der drohende Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China dürfte auch zu Beginn des zweiten Quartals das zentrale Thema sein.

Vorbörslich dürfte der DAX mit deutlichen Kursabschlägen in die Woche starten. Zur Stunde sehen wir das heimische Börsenbarometer bei 11.975 Punkten, rund 1,0% unter dem Schlusskurs der Vorwoche.

 

Termine der Woche

In der ersten Handelswoche im April stehen in Großbritannien, in der Eurozone sowie hierzulande die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe auf der Agenda. Zudem werden in den USA und in Großbritannien die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor veröffentlicht. Interessant könnte auch der europäische Verbraucherpreisindex sein. Höhepunkt der Woche ist am Freitag der Arbeitsmarktbericht in den Vereinigten Staaten. 

Schwaches Auftaktquartal

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Quelle: IG Research

In den ersten drei Monaten dieses Jahres büßte der deutsche Leitindex um mehr als 6% an Wert ein. Auch an der Wall Street mussten Dow Jones und S&P 500 Kursverluste hinnehmen. Lediglich die US-Technologiebörse schloss im Auftaktquartal in der Gewinnzone und dies trotz des jüngsten Datenskandals bei Facebook. 

Charttechnik

Am letzten Tag im März konnte die psychologische Marke bei 12.000 Punkten verteidigt werden. Davon sollte sich der DAX nach oben entfernen. Die Reihe aus mehreren Verlaufstiefs bei 12.176/12.188 Zählern wäre dann das Ziel der Reise. Allerdings spricht das Verkaufssignal beim MACD gegen diese Annahme. Der Trendfolgeindikator hält sich seit Anfang Februar unterhalb der Nulllinie auf. Unterhalb der „runden“ Zahl könnte es erneut in Richtung der beiden waagerechten Trendlinien bei 11.860/11.800 Punkten gehen. 

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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