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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: US-Arbeitsmarktbericht mit Freude aufgenommen

07.07.2017 – 15:15 Uhr (Werbemitteilung): In dieser Woche waren einige Belastungsfaktoren zu berücksichtigen. 

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Quelle: Bloomberg

Die Sorge um eine mögliche Straffung der Geldpolitik in der Eurozone, ein erstarkter Euro, der Nordkorea-Konflikt, steigende Anleiherenditen, ein schwächelnder Ölpreis sowie der begonnene G20-Gipfel in Hamburg bremsten den deutschen Leitindex aus. Allerdings konnte der offizielle US-Arbeitsmarktbericht überzeugen. Wenige Stunden vor dem Handelsende zeigt sich der DAX stabil und könnte mit einem leichten Plus ins Wochenende gehen.

Konjunktur

Der jüngste Arbeitsmarktbericht für Juni hat die allgemeinen Erwartungen deutlich übertroffen. Im vergangenen Monat fanden in den USA 222 Tsd. Bürger einen neuen Job, nach 138 Tsd. im Mai. Die Marktschätzung lag bei 179 Tsd. neuen Arbeitsstellen. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen um 0,2%. Prognostiziert wurde ein Anstieg von 0,3%. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich leicht auf 4,4%, nach 4,3% im Vormonat. Gestern hatten die ADP-Beschäftigungszahlen die Finanzmärkte noch enttäuscht. Im Juni wurden 158 Tsd. neue Jobs geschaffen. Damit wurde die Prognose von 181 Tsd. neue Arbeitsstellen deutlich verfehlt.

Zur Stunde weist der DAX ein Minus von 0,1% auf 12.361 Punkte auf. Damit konnte sich das heimische Börsenbarometer von seinem Tagestief bei 12.331 Zählern nach oben entfernen. Der Euro wird aktuell unterhalb der Marke bei 1,14 USD gehandelt. Der Ölpreis der Sorte WTI verliert momentan um 1,7% auf 44,83 USD je Barrel. 

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum NZD-USD und USD-CHF.

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