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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: Voller Terminkalender

26.06.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Am heutigen Montag beginnt die letzte Woche des Monats Juni und auch die des ersten Halbjahres 2017. 

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Quelle: Bloomberg

Bislang kann sich die Performance im Juni sehen lassen. Der deutsche Leitindex konnte in den zurückliegenden drei Wochen rund ein Prozent an Wert gewinnen. Historisch betrachtet musste der DAX zur Jahresmitte in den vergangenen Jahrzehnten etwa 0,2% einbüßen. Weitaus besser ist momentan die Entwicklung in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. In diesem Zeitraum beträgt das Plus zurzeit mehr als zehn Prozent.

Ausblick

Die kommende Woche hat auf der Konjunkturseite einiges zu bieten. Den Anfang machen am Montag der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex sowie in den USA der Auftragsgangs für langlebige Wirtschaftsgüter. In den darauf folgenden Tagen stehen dann jenseits des Atlantiks das Verbrauchervertrauen, Daten zum Immobiliensektor sowie die wöchentlichen Rohöllagerbestände und Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, das endgültige Bruttoinlandsprodukt sowie der Einkaufsmanagerindex für Chicago auf der Agenda. Hierzulande könnten der GfK-Konsumklimaindex sowie die Arbeitslosenzahl von Interesse sein.

Charttechnik

Ende der vergangenen Woche schloss der DAX knapp oberhalb der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei momentan 12.703 Punkten. Wichtig wäre es nun, sich von der genannten Unterstützung nach oben zu entfernen. Als mögliches charttechnisches Ziel würde die Oberseite der Seitwärtsphase bei 12.842 Zählern fungieren. Rutscht das heimische Börsenbarometer jedoch unter den Aufwärtstrend, sollten Kursabschläge bis zur unteren Begrenzung der Trading Zone bei 12.662/12.660 Punkten in Betracht gezogen werden.

Beim Euro zum US-Dollar ging es zuletzt abwärts. Der steigende einfache 50-Tage-Durchschnitt musste jedoch nicht ins Geschehen eingreifen. Ende der Vorwoche konnte sich das Währungspaar erholen und erreichte annähernd die psychologische Marke bei 1,12 USD. Darüber sollte dann noch die obere Aufwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,1223 USD aus dem Weg geräumt werden. Anschließend könnte es dann bis zum Verlaufshoch bei 1,1299 USD vom 9. November 2016 gehen. An diesem Widerstand hatte sich der EUR-USD zuletzt mehrmals die Zähne ausgebissen.

Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.734 Punkten und somit kaum verändert. Der Euro wird aktuell unterhalb der Marke bei 1,12 USD gehandelt. Der Ölpreis der Sorte WTI hat den charttechnischen Widerstand bei 43,50 USD je Barrel erreicht. 

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