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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX: VW & Co. drücken die Stimmung

24.07.2017 – 15:30 Uhr (Werbemitteilung): Der Kartellverdacht bei den drei großen börsennotierten DAX-Konzernen BMW, Daimler und Volkswagen prägt auch heute das Kursgeschehen auf dem Frankfurter Handelsparkett. Zudem drücken schwache Einkaufsmanagerindizes in Deutschland sowie der Eurozone die Stimmung. Aktuell weist der DAX ein Minus von rund 0,4% auf 12.182 Punkte auf. 

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Quelle: Bloomberg

Konjunktur

Die Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland und der Eurozone haben enttäuscht. Hierzulande ging der Index für das Verarbeitende Gewerbe von 59,6 Punkten auf 58,3 Zähler zurück. Auch in der Eurozone war der Index rückläufig. Mit 56,8 Zählern wurde die allgemeine Prognose von 57,2 Punkten verfehlt.

Marktüberblick: Starker Euro macht Anlegern das Leben schwer

Die Marktbreite hierzulande hat zuletzt deutlich gelitten. Bereits Ende Juni war die technische Ampel auf Rot gesprungen. Zu diesem Zeitpunkt notierten nur noch 30% der DAX-Werte oberhalb ihres einfachen 50-Tage-Durchschnitts. Mit dem Rutsch unter die Marke bei 50% wurde der Startschuss für eine Konsolidierung gegeben. Seit dem hat das heimische Börsenbarometer rund 1,2% an Wert verloren.

Aktien oberhalb des einfachen 50-Tage-Durchschnitts in %

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Quelle: IG Research

Der mittelfristige Aufwärtstrend ist dagegen intakt. Ende der vergangenen Woche schlossen 70% der Aktien in der ersten Börsenliga über dem 200-Tage-Durchschnitt. Allerdings weist der Trend beim beliebten Marktbreiteindikator seit dem Beginn der Datenerfassung Ende März gen Süden. Die Marke bei 50% ist noch recht weit entfernt. Unterhalb des Bereichs bei 70% könnte es zu einer möglichen längeren Korrektur kommen. Der DAX ist seit März überkauft. Eine Konsolidierung innerhalb eines bestehenden Aufwärtstrends wäre kein Beinbruch.

Aktien oberhalb des einfachen 200-Tage-Durchschnitts in % 

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Quelle: IG Research

Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum DAX und EUR-USD.

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