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Allerdings ohne Erfolg. Erst wenn diese Festung der Bären nachhaltig fällt, könnte es auf dem Frankfurter Börsenparkett weiter aufwärts gehen. Helfen könnten am Mittwoch der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex sowie am Abend das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed.
Ausblick
Zum Wochenstart ist der Terminkalender weitgehend leer. Sowohl auf der Konjunktur- als auch der Unternehmensseite stehen keine großartigen kursrelevanten Daten zur Veröffentlichung an.
Charttechnik
Beim DAX fehlt weiterhin die charttechnische Initialzündung. Die Widerstandsbarriere bei 11.800 Punkten steht einem Vormarsch in Richtung der psychologischen Marke bei 12.000 Zählern unverändert im Weg. Ein signifikanter Schlusskurs oberhalb der genannten Chartmarke wäre daher zwingend erforderlich
Zuletzt konnte beim Euro zum US-Dollar der exponentielle 50-Tage-Durchschnitt erreicht werden. Ein nachhaltiger Schlusskurs darüber blieb aber aus. Die Gemeinschaftswährung musste den Rückzug antreten und nähert sich wieder der unteren Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,0520 USD.
Der Goldpreis ging Ende der vergangenen Woche oberhalb des weiterhin fallenden gewichteten 200-Tage-Durchschnitts bei aktuell 1.229 USD aus dem Handel. Allerdings könnte die Erholung erst dann fortgesetzt werden, falls die jüngst markierten Verlaufshochs bei 1.242/1.244 USD überwunden werden. Aus charttechnischer Sicht bestünde dann Aufwärtspotenzial bis zur oberen Abwärtstrendkanallinie bei momentan 1.278 USD.
Zum Wochenauftakt sieht es nach einem neuerlichen Angriff auf die eingangs erwähnte Widerstandsbarriere aus. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 11.822 Punkten, rund 0,5% über dem Schlusskurs vom Freitag.