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Von der Wall Street gab es feiertagsbedingt keine Impulse. Zudem hatte der chinesische Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich ein wenig enttäuscht. Bewegung könnte heute Abend ins Spiel kommen. Dann wird in den USA das Sitzungsprotokoll der Notenbank Fed veröffentlicht. Viele Marktteilnehmer erhoffen sich Hinweise über die Einschätzung der Währungshüter zur Konjunktur. Der deutsche Leitindex hält sich zur Stunde minimal in der Verlustzone auf.
Der Ölpreis der Sorte WTI hatte heute einen plötzlichen Schwächeanfall zu verkraften. Charttechnisch betrachtet steht der 50-Tage-Durchschnitt derzeit einer Fortsetzung der Erholung im Weg. Abwärts geht es auch beim Euro. Die Gemeinschaftswährung nähert sich aktuell der Unterstützungszone bei 1,1299/1,1284 USD. Die Talfahrt beim Goldpreis scheint weiter zu gehen. Im Augenblick notiert das gelbe Edelmetall unterhalb der 200-Tage-Durchschnittslinie. In den kommenden Tagen könnte durchaus die Preisregion bei 1.210 USD ins Visier der Bären geraten.
Hier finden Sie eine weitere aktuelle Analyse zum US-Rohöl (WTI).