Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Der US-amerikanische Handelsminister äußerte sich optimistisch, dass sich die Vereinigten Staaten und China noch auf ein Abkommen im Handelsstreit einigen könnten. Am Ende der Handelssitzung schloss knapp oberhalb der Marke bei 12.300 Punkten.
Allerdings hat sich gestern US-Präsident Donald Trump wieder zu Wort gemeldet und erwägt weitere Zölle auf chinesische Waren. Damit dürfte der Handelskonflikt zwischen den beiden Staaten weiterhin ein wichtiges Thema an den Kapitalmärkten bleiben. Trotz freundlicher Vorgaben von der Wall Street sehen wir den DAX zur Stunde bei 12.190 Punkten, etwa 0,9 % unter dem Schlusskurs vom Donnerstag.
Termine des Tages
D : Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Februar (08:00 Uhr)
USA : Arbeitsmarktbericht März (14:30 Uhr)
USA : Arbeitslosenquote März (14:30 Uhr)
US-Arbeitsmarktbericht im Fokus
Am heutigen Freitag wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für März veröffentlicht. Allgemein wird mit einem Beschäftigungszuwachs von 190 Tsd. neuen Jobs gerechnet. Im Februar wurden 313 Tsd. neue Arbeitsstellen geschaffen. Die Arbeitslosenquote dürfte Schätzungen zufolge bei 4,0% liegen, nach 4,1% im Vormonat.
Charttechnik
Nach der Verteidigung der Unterstützungszone bei 11.860/11.800 Punkten hat der DAX erwartungsgemäß eine Gegenbewegung gestartet. Die Reihe aus mehreren Verlaufstiefs bei 12.176/12.188 Zählern wurde zurückgewonnen, wie auch der einfache 38-Tage-Durchschnitt. Nächster möglicher Halt könnte nun die fallende 50-Tage-Linie bei 12.384 Punkten sein. Die Chartmarke bei 12.176/12.188 Zählern sowie die „runde“ Zahl bei 12.000 Punkten dienen dem heimischen Börsenbarometer nun als Unterstützungen.