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Zur Stunde steht auf dem Frankfurter Kurstafel ein Plus von rund 0,3% auf 12.190 Punkte. Bullen und Bären streiten sich im Augenblick um das 50,0%-Fibonacci-Niveau bei 12.208 Zählern. Erst darüber könnte es zu einer Gegenreaktion in Richtung des Preisbereichs bei 12.385/12.400 Zählern kommen. Dem steht jedoch ein weiterhin starker Euro im Weg. Die Gemeinschaftswährung büßt zwar heute leicht an Wert ein, hält sich aber unverändert oberhalb der Marke bei 1,17 USD auf.
Konjunktur
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat erwartungsgemäß um 1,3% gestiegen. Die so genannte Kernrate (ohne die schwankungsanfälligen Komponenten wie Energie und Lebensmitteln) lag bei 1,2%, nach 1,1% im Juni.
Marktbreite schwindet weiter
Infolge der Euro-Stärke, enttäuschender Quartalszahlen sowie des Kartellverdachts in der heimischen Automobilindustrie hat sich die Korrektur auf dem Frankfurter Handelsparkett zuletzt beschleunigt. Am 28. dieses Monats lagen nur noch 20% der DAX-Titel oberhalb der besagten Glättungslinie. Unterhalb der 30%-Marke gilt der Markt als überverkauft. Eine Gegenreaktion ist möglich, könnte jedoch noch eine Weile auf sich warten lassen.