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In der Tat ist der Wonnemonat nicht unbedingt die beste Zeit an den Finanzmärkten. Allerdings haben wir in den USA ein so genanntes Nachwahljahr. Sowohl an der Wall Street als auch auf dem Frankfurter Handelsparkett waren in der Vergangenheit von Anfang März bis Ende Juli steigende Kurse zu beobachten. Dennoch sind einige Belastungsfaktoren zu berücksichtigen. Der US-Zinsentscheid am Mittwoch sowie der Arbeitsmarktbericht am Freitag dürften von großem Interesse sein. Und am Sonntag findet in Frankreich die Stichwahl statt.
Ausblick
Am heutigen Tag werden die Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland, Frankreich und der Eurozone veröffentlicht. Zudem stehen jenseits des Atlantiks die Quartalsberichte von Merck& Co, Pfizer, Mastercard und Apple im Terminkalender.
Charttechnik
Charttechnisch betrachtet hat sich in der vergangenen Woche nicht viel getan. Der DAX hält sich weiterhin in einer Seitwärtsphase auf. Dabei fungieren die ehemaligen Höchststände bei 12.375/12.390 Punkten als Unterseite der Trading Zone. Oberhalb der oberen Begrenzung bei 12.486 Zählern wäre die momentane trendlose Marktphase beendet.
Beim Ölpreis der Sorte WTI ist die technische Ampel auf Rot gesprungen. Die untere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 49,50 USD wurde signifikant nach unten durchbrochen. Infolgedessen könnte es nun weiter abwärts bis zur waagerechten Trendlinie bei 46,40 USD gehen.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.456 Punkten und somit leicht in der Gewinnzone.