Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
„Hawkishe“ Hinweise könnten nach Börsenschluss aus Übersee eintrudeln. Die aufgeblähte Bilanz der US- Notenbank gilt als großes Laster. Nicht nur der Startschuss für ein „Abspeckprogramm“ könnte heute gegeben werden, sondern weitere Kommentare zum Zins- und Inflationsausblick stehen ganz oben auf der Erwartungsagenda der Anleger. Im Monat August konnte die US- Inflation zum zweiten Mal in Folge ansteigen. Das QE- Programm (Quantitative Easing) könnte somit heute in ein strafferes Programm umgewandelt werden.
Der DAX befindet sich zum Nachmittag auf Höhe des Schlusskurses vom Vortag bei rund 12.545 Zählern und unterstreicht erneut die Spannung auf heute Abend, wenn Janet Yellen vor die Öffentlichkeit tritt.
Der Euro kann zur Wochenmitte vorerst oberhalb der Marke von 1,20 US- Dollar verweilen und seinen Aufwärtstrend fortsetzen. Nach der FED-Sitzung sollte die europäische Gemeinschaftswährung durchaus in den Fokus der Anleger rücken, wenn rund 61,5 Millionen Deutsche dazu aufgerufen sind den Gang zur Wahlurne anzutreten. Umfragen zu Folge liegt Angela Merkel zwar bislang vorn, dennoch sind wahlpolitische Überraschungen am kommenden Sonntag m.E. alles andere als ausgeschlossen.