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Die seit Mitte Dezember andauernde, zähe Seitwärtsphase scheint der Dax zur Wochenmitte jedenfalls ad acta legen zu wollen. Mit einem großen Satz erobert der Dax der Reihe nach die Marken von 11.600, 11.700 und 11.800 Punkten. Als Impulsgeber fungiert vorneweg die Wallstreet, wo der Aktienindex DowJones Kursstände oberhalb von 20.000 Zählern neue Allzeithochs präsentiert.
Der amerikanische Leitindex hat wiederum seinen historischen Höchststand wiederum von der ersten Konkretisierung Donald Trumps hinsichtlich seiner ambitionierten Konjunktur-, Steuer- und Deregulierungsmaßnahmen zu verdanken. Dazu kommen besser als erwartete Konjunkturdaten aus den USA und Japan sowie unternehmensseitig überraschend positive Quartalsdaten im Zuge der nun Fahrt aufnehmenden US-Bilanzsaison.
Die Investoren freut’s, greifen zu und schieben den deutschen Leitindex am späten Nachmittag um 1,9 Prozent auf 11.813 Punkte. Im Gegenzug muss das vor allem in unsicheren Marktphasen gesuchte, da stabilitätsversprechende Gold die erst kürzlich wieder zurückgewonnene Marke bei 1.200 US-Dollar aufgeben: ebenfalls ein Indiz dafür, dass Anleger wieder verstärkt in den Risk-On-Modus wechseln. Bei knapp 1.198 US-Dollar präsentiert das glänzende Edelmetall ein Minus von rund ein Prozent je Feinunze.
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