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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Dax gibt Gewinne ab – Stabile Anlagehäfen gesucht

12.04.2017 - 15.35 Uhr (Werbemitteilung): Zur Wochenmitte kann sich der deutsche Leitindex zunächst deutlich erholen, muss aber im weiteren Handelsverlauf einen Großteil seiner Gewinne wieder abgegeben. 

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Quelle: Bloomberg

Zuvor hatte das heimische Börsenbarometer trotz schwacher Vorgaben aus den USA und Japan noch eine vielversprechend freundliche Tendenz aufgezeigt. Nach zwischenzeitlichen Hochs deutlich oberhalb von 12.200 Punkten, nähert sich der Dax in der zweiten Tageshälfte nun wieder seinem Einstand an.

Die korrelierende Volatilität steht damit für die Nervosität unter den Marktakteuren, die sich wiederum auch an daran zeigt, dass vermehrt stabilitätsversprechende Anlagehäfen angesteuert werden. So erfreuen sich seit dem gestrigen Tag sowohl Bondmärkte (Langläufer) und Edelmetalle, als auch die traditionelle Fluchtwährung JPY wieder zunehmender Nachfrage.

Als Belastungsfaktoren fungieren nach wie vor geopolitischen Risiken rund um Syrien und Nordkorea, die zunehmenden Zweifel an Donald Trumps Lieferqualitäten in puncto Steuerreform und wirtschaftsstimulierenden Konjunkturmaßnahmen sowie die nun auch langsam aber sicher näher rückenden Präsidentschaftswahlen in Frankreich. Besagtes Belastungspotential, kombiniert mit den aktuell ambitioniert erscheinenden Preislevels in Sichtweite des Allzeithochs, lädt denn auch nicht wenige Investoren dazu ein auf Nummer sicher zu gehen, Kasse zu machen und sich von neuerlichen Positionierungen zurückzuhalten.  

Wer auf Entlastung von der anderen Atlantikseite gehoffte hatte, sieht sich am späten Nachmittag eines Besseren belehrt. So startet die Wallstreet hinter durchweg negativen Vorzeichen, wenngleich auch recht moderat. Zur Stunde notiert der Dax bei 12.144 Punkten kaum verändert und droht in die Verlustzone abzurutschen. Selbiges gilt für den Euro, der bei derzeit 1,0608 US-Dollar keine Veränderung zum Greenback vorweist. Nach dem gestrigen Ausbruch gen Norden kann Gold dagegen Preisregionen im Bereich von 1.274 US-Dollar je Feinunze behaupten. 

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