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Angesichts kaum vorhandener Impulse von Unternehmens- und Konjunkturebene orientiert sich der heimische Leitindex damit bis auf weiteres seitwärts. Ein weiterer Grund für die momentan zu beobachtende Zurückhaltung dürften auch wichtige Konjunkturdaten sein, die in der laufenden Woche zur Veröffentlichung anstehen.
Auf der Habenseite steht dagegen das zumindest versöhnlich stimmende Ergebnis des Gipfeltreffens der USA und China. Statt einem drohenden Handelskrieg einigen sich die weltweit größten Volkswirtschaften auf die Bildung eines Ausschusses, der die künftigen Handelsbeziehungen beider Nationen in möglichst harmonische Bahnen lenken soll.
Als potentieller Belastungsfaktor fungiert wiederum die Geopolitik rund um Nordkorea und Syrien. Vor diesem Hintergrund ist eine weitere Eskalation nicht auszuschließen. Während die Vereinigten Staaten nun einen Flugzeugträger-Verband an die koreanische Halbinsel senden, droht Russland im Falle weiterer US-Luftangriffe auf Syrien mit adäquaten Gegenmaßnahmen.
Eine freundlich tendierende Wallstreet lässt am späten Nachmittag auch den Dax verlorenes Terrain gutmachen. DowJones, Nasdaq und S&P können aktuell jeweils 0,4 Prozent dazugewinnen. Zur Stunde notiert der Dax bei 12.217 Punkten 0,1 Prozent leichter. Der Euro gewinnt dagegen 0,1 Prozent auf derzeit 1.0594 US-Dollar. Gold findet sich bei momentan 1.251 US-Dollar hinter einem Abschlag von 0,2 Prozent je Feinunze wieder.
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