Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Mit Spannung warten die Marktakteure auf den morgigen Ausgang der niederländischen Parlamentswahlen sowie den Zinsentscheid der US-Notenbank.
Während eine Zinserhöhung in den Vereinigten Staaten weitestgehend als eingepreist gilt, dürfte der niederländische Urnengang umso spannender werden. Dank Erdogans grenzwertiger Attacken und der resoluten Reaktion von Rutte, dürfte der Ministerpräsident des Benelux-Staates auch bei den rechts-konservativen Anhängern Wilders nebst Wechsel- und Protestwählern deutlich an Profil gewonnen haben.
Bei Fed-Chefin Janet Yellen stellt sich dagegen weniger die Frage, ob die Zinserhöhung kommt, sondern vielmehr in welcher Geschwindigkeit und welchem Ausmaß weitere Zinsschritte im Jahresverlauf folgen werden. Hierzulande rückte heute vor allem die Veröffentlichung des ZEW-Index in den Blickpunkt. Dabei steigen die Konjunkturerwartungen für die kommenden sechs Monate im Monat März von 2,4 auf 12,8 Zähler.
Zur Stunde notiert der Dax bei 11.993 Punkten kaum verändert. Der Euro verliert zum Greenback überschaubare 0,1 Prozent auf 1,0638 US-Dollar. Gold kann dagegen 0,3 Prozent auf 1.205 US-Dollar je Feinunze zulegen.
Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum Nasdaq 100 und Dow Jones.