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Der Dax pendelt wie in den vergangenen Handelstagen maßgeblich zwischen 11.500 und 11.600 Punkten. Besagtes stattliches Kursniveau hat das hiesige Börsenbarometer insbsondere der enormen Erwartungshaltung gegenüber den avisierten ambitionierten Konjunkturmaßnahmen Donald Trumps zu verdanken. Nur wie diese im einzelnen aussehen, das wird sich erst bei der Vorstellung des konkreten Regierungsprogramms herausstellen. Reichlich Vorschusslorbeeren wurden also bereits im Vorfeld verteilt bzw. sind in den derzeitigen Kursständen eingepreist. Allerdings muss der neue US-Präsident natürlich noch liefern. Bis es soweit ist (Amtsübernahme am 20. Januar) scheinen sich die Investoren in Zurückhaltung üben zu wollen. Große Sprünge sind vor diesem Hintergrund nicht zu erwarten, zumal auch impulsträchtige, zur Veröffentlichung anstehende Daten von Konjunktur- oder Unternehmensebene eher rar gesät sind. Summa summarum ist die nach wie vor stabile Seitwärtslage angesichts der fulminanten Dezember-Rallye jedoch als Zeichen von Stärke zu werten. Angesichts eines Aufschlages von knapp 1200 Punkten gegenüber dem Dezember-Low wären Rücksetzer im Zuge einer Konsolidierungsphase vielmehr keine Überraschung. Mit einem Plus von 0,2 Prozent bei aktuell 11.583 Punkten sondiert der Dax zur Stunde festes Terrain.
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