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Erst Ende Oktober konnte die Talfahrt aufgehalten werden. Seit dem befindet sich der deutsche Leitindex in einer Erholung. Die Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Handelsstreits zwischen den USA und China sorgten zuletzt für eine Entspannung an den Finanzmärkten. Zudem hat mit dem November saisonal betrachtet einer der stärksten Börsenmonate begonnen. Allerdings könnte der Anleihemarkt in den Vereinigten Staaten den heimischen Anlegern einen Strich durch die Rechnung machen. Die Rendite US-amerikanischer Staatspapiere hat nach einer kurzen Pause wieder den Vorwärtsgang eingelegt.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 11.534 Punkten, rund 0,1% über dem Schlusskurs der Vorwoche.
Termine der Woche
In dieser Woche finden in den Vereinigten Staaten Kongresswahlen statt. Die Börsianer könnten daher ein waches Auge auf die so genannte Zwischenwahl werfen. Ebenfalls von Interesse dürfte kurz vor dem Wochenende der Zinsentscheid der US-amerikanischen Notenbank Fed sein. Hierzulande werden zahlreiche Konzerne ihre Quartalsberichte vorlegen.
Charttechnik
Der DAX konnte in der zurückliegenden Woche die waagerechte Trendlinie bei 11.420 Zählern hinter sich lassen. Zeitweise ging es in Richtung der 11.600-Punkte-Marke. Allerdings leistet die fallende einfache 20-Tage-Linie bei aktuell 11.529 Zählern Widerstand. Erst bei einem nachhaltigen Sprung darüber könnte die Erholung bis in den Kursbereich bei 11.800/11.840 Punkten fortgesetzt werden.
Die Marktteilnehmer warten auf den nächsten Aufwärtsimpuls. Bleibt dieser aus, müsste mit einem Test der genannten Trendgeraden bei 11.420 Zählern gerechnet werden.