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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

DAX in Feierlaune

30.03.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Die Stimmung auf dem Frankfurter Börsenparkett hat sich in den zurückliegenden Tagen schlagartig zum Besseren gedreht. 

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Quelle: Bloomberg

Die Sorgen über ein Ausbleiben der angekündigten Infrastrukturprogramme und Steuererleichterungen in den USA sind verflogen. Zudem befindet sich der Euro im Rückwärtsgang. Mit 12.234 Punkten konnte der DAX ein neues Jahreshoch erklimmen.

Ausblick

Am heutigen Donnerstag steht die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone auf der Agenda. Des Weiteren werden die Verbraucherpreise für März hierzulande sowie das US-Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal veröffentlicht.

Charttechnik

Der deutsche Leitindex hat sich gestern weiter von der oberen Begrenzung der ehemaligen Seitwärtsphase gen Norden entfernt. Das Rekordhoch bei 12.400 Punkten rückt zunehmend näher. Dieses Ziel könnte durchaus schnell erreicht werden. Im Augenblick weist der DAX noch keine überkaufte Situation auf.

Erst kürzlich hatte der Euro die obere Trendlinie des Abwärtstrendkanals erreicht. Ein Ausbruch aus dieser Chartformation nach oben blieb bislang aus. Vielmehr ging es für die Gemeinschaftswährung abwärts. Infolgedessen schloss der EUR-USD unterhalb der exponentiellen 200-Tage-Durchschnittslinie bei 1,07962 USD sowie der beiden horizontalen Trendlinien bei 1,0826/1,0808 USD. Nun könnte es in Richtung der Aufwärtstrendlinie bei 1,0730 USD gehen.

Beim US-Rohöl der Sorte WTI läuft seit gut einer Woche die Schlacht um die untere Aufwärtstrendkanallinie bei aktuell 48,23 USD. In den zurückliegenden Tagen wurde diese zeitweise unterschritten. Ein signifikanter Bruch nach unten liegt noch nicht vor. Entfernt sich das schwarze Gold von der genannten Chartmarke nach oben, könnte es zu einer Gegenbewegung bis zur einstiegen Unterstützungszone bei 49,60/50,58 USD kommen. Rutscht der Ölpreis jedoch nachhaltig unter die Trendkanallinie, drohen Verluste bis zur nächsten charttechnischen Unterstützung bei 46,40 USD.

Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.216 Punkten, leicht im positiven Terrain. Der Euro gibt weiter nach und wird aktuell unterhalb der Marke bei 1,08 USD gehandelt. Auch Gold büßt minimal an Wert ein. 

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.

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