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Die am gestrigen Abend veröffentlichten Fed Minutes hatten zunächst für deutliche Ernüchterung an den internationalen Aktienmärkten gesorgt. Aus dem US-Notenbank-Protokoll ging hervor, dass die amerikanischen Währungshüter nun eine Normalisierung respektive Verkürzung der in Folge der expansiven Geldpolitik enorm aufgeblähten Fed-Bilanz in Angriff nehmen wollen. Konträr dazu plant die EZB an der Politik des billigen Geldes auch weiterhin festhalten zu wollen. Das gilt sowohl für den negativen Einlagezins, den bei null befindlichen Leitzins, wie auch für das milliardenschwere Anleihekaufprogramm.
Bereits am morgigen Tag richtet sich der Blick abermals auf die andere Seite des Atlantiks. Mit Spannung wird die Publikation des offiziellen monatlichen US-Arbeitsmarktberichts (ex Agrar), die sog. Nonfarm Payrolls, erwartet, der je nach Datenausfall erhebliches Impulspotential in sich bergen kann. Darüber hinaus schauen die Marktteilnehmer auf das Gipfeltreffen der USA und China, wo es nach Amtsantritt Donald Trumps die zukünftigen Handelsbeziehungen, aber auch der Umgang mit dem sich immer unberechenbarer gebärdenden Nordkorea zu erörtern gilt.
Zur Stunde präsentiert sich der Dax bei 12.219 Punkten kaum verändert. Der Euro verliert 0,1 Prozent auf derzeit 1,0659 US-Dollar. Gold notiert bei aktuell 1.252 US-Dollar pro Feinunze 0,2 Prozent schwächer.
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