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Nach der Entlassung des FBI-Chefs James Comey steht der US-Präsident nun wegen der mutmaßlichen Weitergabe vertraulicher Geheimdienstinformationen unter Beschuss. Zudem soll Trump bei Comey persönlich darauf gedrungen haben, die Ermittlungen hinsichtlich einer möglichen Einflussnahme Russlands auf das engere Umfeld des Präsidenten einzustellen.
Vor dem Hintergrund sich häufender, signifikanter Fehltritte mehren sich nun auch kritische Stimmen in den eigenen Reihen der Republikaner. Hinter vorgehaltener Hand macht bereits das Wort ‚Impeachment‘ die Runde. Vertrauen und Glaubwürdigkeit der US-Regierung haben jedenfalls massiv gelitten und die politische Instabilität auf der anderen Seite des Atlantiks lässt nun umso mehr an der Umsetzung ambitionierter Wahlversprechen zweifeln.
Doch gerade die Hoffnung auf konjunkturfördernde Wirtschaftsprogramme und Infrastrukturmaßnahmen sowie eine Liberalisierung des Steuerrechts und des Finanzsektors haben die Aktienmärkte auf die derzeit zu beobachtenden Rekordniveaus katapultiert. Das Auspreisen besagter Maßnahmen korreliert mit einem erheblichen Abwärtspotential. Entsprechend hoch ist derzeit die Nervosität an den Märkten.
Zur Stunde steht die Wallstreet unter massivem Abgabedruck. Dow Jones, S&P und Nasdaq notieren im frühen Handel samt und sonders hinter dunkelroten Vorzeichen. In der Folge weitet auch der Dax seine Verluste aus. Das heimische Börsenbarometer verliert zur Stunde 1,1 Prozent auf 12.656 Punkte. Gold als traditionell Sicherheit versprechender Anlagehafen wird dagegen verstärkt angesteuert. Das Edelmetall rückt am späten Nachmittag um 1,7 Prozent auf 1.258 US-Dollar je Feinunze vor.
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