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Neben den zuletzt mehrfach erwähnten geopolitischen Risiken rund um Syrien und Nordkorea, den nun näher rückenden Präsidentschaftswahlen in Frankreich sowie den zusehends in Zweifel gezogenen Lieferqualitäten Donald Trumps in Sachen Steuerreform und wirtschaftsstimulierenden Konjunkturmaßnahmen, komplettiert am Freitag ein weiterer Belastungsfaktor die negative Gemengelage.
Aussagen des neuen US-Präsidenten, wonach die Stärke des Greenback insbesondere auf die bewusst gesteuerte Währungsabwertung andere Nationen zurückzuführen sei, setzen nun eben genau die Aktienmärkte der seitens Trump adressierten Wirtschaftsregionen unter Druck. Dies gilt insbesondere für exportorientierte Unternehmenstitel in der alten Welt, die nicht zuletzt in Deutschland mannigfaltig vertreten sind. Letztere konnten im internationalen Wettbewerb deutlich von der Euroschwäche profitieren und dürften vice versa von einem wieder erstarkenden Gemeinschaftswährung entsprechend belastet werden.
Zur Stunde notiert der Dax bei 12.102 Punkten 0,4 Prozent schwächer. Der Euro verliert 0,3 Prozent auf derzeit 1.0631 US-Dollar. Gold präsentiert bei 1.287 US-Dollar ein Plus von 0,1 Prozent je Feinunze.
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