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Letzteres erfolgt allerdings in einem sehr überschaubaren Maße. Die Marke von 11.800 Zählern kann der Dax auch am Freitag durchweg behaupten.
Angesichts überraschend schwach ausgefallener Konjunkturdaten von der anderen Seite des Atlantiks ist dies durchaus als Zeichen von Stärke zu werten. So blieben sowohl die US-Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter für den Monat Dezember, als auch das US-Wirtschaftswachstum (BIP) für das vierte Quartal hinter den Erwartungen zurück.
In alter wie neuer Welt bleibt das Momentum jedoch weiterhin in Bullenhand. Als Kurstreiber erweist sich der neue US-Präsident Donald Trump, der sich bereits in seiner ersten Amtswoche kompromisslos anschickt, seine Wahlversprechen einzulösen: Steuererleichterungen, Deregulierungsmaßnahmen sowie konjunkturstimulierende Infrastrukturprojekte lassen Marktteilnehmer auf eine weitere Fortsetzung der seit seinem Wahlsieg zu beobachtenden Kursrallye hoffen.
Während auf dem weiteren Weg gen Norden nun die runde und deswegen vor allem psychologisch wichtige Marke von 12.000 Zählern wartet, sind auf der Unterseite - im Falle einer ausgeprägteren Konsolidierungsphase - gleich zwei charttechnisch markante Auflagezonen auszumachen. Besagte Unterstützungsregionen finden sich rund um die jüngst überwundenen Schiebezonen im Bereich von 11.600 und 11.400 Punkten. Zur Stunde notiert der Dax bei 11.812 Zählern 0,3 Prozent leichter.
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