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Übergeordnet erfolgt besagte Seitwärtstendenz aber auf nach wie vor ambitionierten Kurniveaus. Der Dax rangiert wie bereits am Vortag innerhalb einer engen Handelsspanne rund um die Marke von 12.250 Zählern und findet sich damit nicht unweit des Allzeithochs wieder.
Angesichts der heute Abend (Federal Reserve) und am morgigen Tag (EZB) auf beiden Atlantikseiten anstehenden Notenbankenprotokolle üben sich die Marktteilnehmer bis dato noch in Zurückhaltung. Zudem wartet neben den geldpolitischen Events noch der monatliche US-Arbeitsmarktbericht zum Wochenausklang mit traditionell zu nicht unterschätzendem Impulspotential. Letztere lehnen sich vor diesem Hintergrund und in Anbetracht ebenfalls nicht zu vernachlässigendem Korrekturpotantials nicht allzuweit aus dem Fenster und halten sich mit neuen Positionierungen zurück.
Für Rückenwind sorgt am späten Nachmittag dann der Handelsstart an der Wallstreet. Die zuletzt angesichts einer fulminanten Trump-Rallye leicht schwächer tendierenden US-Aktienindizes präsentieren sich im frühen Handel von ihrer durchweg freundlichen Seite. Als Stütze fungieren Arbeitsmarktzahlen des private Arbeitsvermittlungsdienstleisters ADP, der als erster Wegweiser für die am Freitag anstehenden NFPs interpretiert wird. Demnach wurden im Monat März 263 Tsd. neue Jobs geschaffen. Der Konsens lag zuvor bei lediglich 187 Tsd. neuen Arbeitsverhältnissen.
Im Windschatten der Wallstreet nimmt nun auch der Dax wieder Kurs gen festem Terrain. Bei derzeit 12.283 Punkten steht das heimische Börsenbarometer vor dem Wechsel in die Gewinnzone. Der Euro verliert derweil 0,2 Prozent auf 1,0660 US-Dollar je Feinunze. Gold muss dagegen wesentlich mehr Federn lassen: die Feinunze notiert bei aktuell 1.247 US-Dollar 0,7 Prozent schwächer.
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