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Schwache Vorgaben aus den USA und dem Fernen Osten setzten den deutschen Aktienmarkt bereits im frühen Handel unter Druck.
Zwar lockt das Allzeithoch bei knapp 12.400 Dax-Punkten, andererseits laden die entsprechend ambitionierten Kurshöhen auch zu Gewinnmitnahmen ein. Jedoch nicht jeder Gewinnmitnahmen-bedingter Rücksetzer muss der Beginn und über kurz oder lang fälligen und auch durchaus gesunden Korrekturbewegung sein. Vielmehr wurden zuletzt sämtliche temporäre Abgabephasen postwendend zum Einstieg genutzt, um den heimischen Leitindex in der Folge auf neue Jahreshochs zu hieven.
Nichtsdestotrotz steigt unter den Marktakteuren die Unsicherheit angesichts der fulminanten, nicht enden wollenden Rally auch hierzulande. So fielen zuletzt wieder die Renditen an den Anleihemärkten (Langläufer) und auch der Goldpreis zieht es zusehends in nördliche Preisgefilde. Beide Anlageklassen werden immer dann gesucht, wenn Investoren vor allem an Sicherheit versprechenden Investmenthäfen interessiert sind oder aber ihre Aktiendepots gegen vermeintlich anstehende Schwächephasen, sprich gegen fallende Kurse absichern möchten.
Zur Stunde wechselt der Dax wieder in die Gewinnzone und notiert bei derzeit 12.272 Punkten moderate 0,1 Prozent fester. Der Euro gibt dagegen 0,2 Prozent auf aktuell 1,0649 US-Dollar nach. Gold tendiert bei 1.256 Punkten dagegen um 0,2 Prozent je Feinunze fester.
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