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Versöhnliche Worte zwischen den USA und Japan sowie China haben die Börsengemüter ein wenig beruhigt. Daraufhin waren Dividendenpapiere dies- und jenseits des Atlantiks gestern gefragt. Die Rekordjagd an der Wall Street geht weiter. Auch der deutsche Leitindex konnte spürbar zulegen.
Ausblick
Im heutigen Terminkalender stehen das Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal in Deutschland sowie der Eurozone, die ZEW-Konjunkturerwartungen für Februar sowie die US-Erzeugerpreise für Januar. Hierzulande werden Daimler, Bilfinger und TUI ihre Quartalszahlen veröffentlichen. In der Schweiz wird Credit Suisse den Bilanzausweis präsentieren.
Charttechnik
Zum Wochenauftakt hat der DAX die Oberseite der Trading Zone bei 11.646/11.696 Punkten überwunden. Prompt ging es in Richtung der waagerechten Widerstandslinie bei 11.784/11.804 Zählern. Diese Hürde gilt es nachhaltig hinter sich zu lassen. Gelingt dieses Unterfangen, wartet bei 11.893 Punkten das Zwischenhoch vom 26. Januar.
Beim Euro hat sich der Bruch der Unterstützung bei aktuell 1,0713 USD nach unten als signifikant herausgestellt. Charttechnisch betrachtet könnte es für das Währungspaar weiter abwärts bis zur unteren Abwärtstrendkanallinie bei momentan 1,0526 USD gehen.
Erst kürzlich gelang beim Goldpreis der Sprung über die gewichtete 200-Tage-Durchschnittslinie. Doch die Freude darüber scheint nicht lange anzuhalten. Die sehr beliebte Glättungslinie zeigt weiterhin gen Süden und zieht im Augenblick die Notierungen des gelben Edelmetalls wieder nach unten. Mögliches charttechnisches Ziel könnte die untere Trendlinie des immer noch intakten Abwärtstrendkanals bei derzeit 1.204 USD sein. In diesem Bereich verläuft im Tageschart zudem die gewichtete 50-Tage-Durchschnittslinie.
Nach dem Kursplus vom Vortag sehen wir den DAX zur Stunde bei 11.760 Punkten und somit leicht im negativen Terrain. Euro und Gold können dagegen leicht zulegen.