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Im Augenblick verliert der DAX rund 1,4% auf 12.990 Punkte und notiert damit momentan leicht unterhalb der psychologischen Marke bei 13.000 Zählern. Auslöser für die Kursabschläge ist eine schwache Handelseröffnung an der Wall Street. Zudem steigt in den USA die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen weiter. Der Euro legt zur Stunde um 0,3% auf 1,2454 USD zu.
Die Marktteilnehmer schauen derzeit mit Sorgen an den US-amerikanischen Rentenmarkt. Die Rendite der US-Staatspapiere hat charttechnisch betrachtet ein Kaufsignal generiert und könnte durchaus bis in den Bereich bei 3,00 Prozent vorstoßen.
Orientiert sich die Rendite weiter gen Norden, könnten Bonds im Vergleich zu Dividendenpapieren für die Anleger zunehmend attraktiver werden. Im Umkehrschluss würden die Aktienmärkte unter Druck geraten. Zudem könnten steigende Zinsen an den Margen der Unternehmen zerren. Angesichts des niedrigen Zinsniveaus haben sich die Konzerne in Europa in der jüngsten Vergangenheit günstig finanzieren können.