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Ausgehend vom Rekordhoch Anfang November hat sich der DAX um mehr als drei Prozent gen Süden entfernt. Somit kann höchstens von einer Mini-Korrektur gesprochen werden. Heute dürfte der deutsche Leitindex schwächer in die neue Handelswoche starten. Vorbörslich sehen wir den Deutschland 40 bei 13.043 Punkten und somit leicht unterhalb des Schlusskurses vom Freitag. Ein wenig Kopfschmerzen könnte der Euro zum US-Dollar bereiten. Die Gemeinschaftswährung wird aktuell oberhalb der Marke bei 1,19 USD gehandelt.
Termine der Woche
Allzu viele Konjunkturdaten stehen in der kommenden Woche nicht im Terminkalender. Interessant könnten hierzulande und in der Eurozone die Verbraucherpreise für November sein. In den USA steht das Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal auf der Agenda.
Charttechnik
Am Freitag notierte DAX leicht oberhalb des 23,6%-Fibonacci-Retracements bei 13.134 Punkten. Diesen Widerstand konnte auch Schlusskursbasis nicht überwunden werden. Allerdings wurde der Unterstützungsbereich, bestehend aus dem steigenden einfachen 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 13.029 Zählern, dem ehemaligen Zwischenhoch bei 12.951 Punkten und dem 38,2%-Fibonacci-Level bei 12.892 Punkten, erneut verteidigt.
Damit es aber wieder aufwärts gehen kann, sollte das erwähnte Fibonacci-Niveau bei 13.134 Zählern signifikant hinter sich gelassen werden. Anschließend wäre die Bestmarke bei 13.525 Punkten von Anfang dieses Monats das charttechnische Ziel.