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Allerdings hielten sich diese in Grenzen. Letztendlich schloss der deutsche Leitindex in der Gewinnzone. Zwar steigt zunehmend die Verunsicherung unter den Marktakteuren. Für einige Anleger scheint die Luft auf dem derzeitigen Kursniveau dünner zu werden. Dennoch kann von einer großartigen Verkaufsbereitschaft bei den heimischen Aktien noch nicht die Rede sein.
Ausblick
Heute könnte für die Marktteilnehmer aus konjunktureller Sich ein interessanter Tag werden. In den USA werden am Mittag die ADP-Beschäftigungszahlen für März veröffentlicht. Am Abend folgt dann das Sitzungsprotokoll der Notenbank Fed. Highlight der Woche dürfte dann am Freitag der offizielle Arbeitsmarktbericht in den Vereinigten Staaten sein.
Charttechnik
Kurz vor dem Rekordstand bei 12.390 Punkten von April 2015 hat der DAX gen Süden gedreht. Im Augenblick sieht es nach einer kurzen Verschnaufpause aus. Mögliches Ziel könnte die Oberseite der ehemaligen Trading Zone bei 12.082/12.140 Zählern sein. Eine weitere Unterstützung ist im Tageschart in Form des steigenden gewichteten 50-Tage-Durchschnitts bei momentan 12.008 Punkten zu finden. Oberhalb des neuen Jahreshochs bei 12.387 Zählern sowie der erwähnten Bestmarke bei 12.390 Punkten könnte die Kletterpartie fortgesetzt werden.
Der australische Dollar zum US-Greenback scheiterte unlängst an der horizontalen Widerstandslinie bei 0,7805 USD. Daraufhin ging es abwärts. Im Augenblick nähert sich das Währungspaar der exponentiellen 200-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 0,7544 USD. Knapp darunter verläuft auf Tagesbasis die zweite, seit Januar 2016 intakte aufwärts gerichtete Fächerlinie bei 0,7535 USD. Diese Chartmarke sollte nach Möglichkeit verteidigt werden. Ansonsten könnte es beim AUD-USD weiter gen Süden bis zur waagerechten Unterstützung bei 0,7499 USD gehen.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.284 Punkten und damit auf dem Niveau des Vortages.