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Für den Schwächeanfall verantwortlich zeichnet vor allem Donald Trump, der auf einer mit Spannung erwarteten Pressekonferenz zur Wochenmitte nicht wie erhofft weitere Details zu seinen avisierten Konjunkturmaßnahmen verlauten ließ. Selbst besagter moderater Rücksetzer wurde von Investoren jedoch postwendend zum Einstieg genutzt.
Als Stütze fungieren zudem aufmunternde Unternehmenszahlen aus den Vereinigten Staaten. Im Zuge der US-Bilanzsaison wussten mit Wells Fargo, Bank of America, JP Morgan und BlackRock gleich vier Schwergewichte aus der Finanzbranche mehrheitlich mit positiven Quartalsdaten zu überzeugen. Entsprechend freundlich tendiert denn auch die Wallstreet im frühen Handel und zieht damit auch das hiesige Börsenbarometer mit nach oben. Zur Stunde notiert der Dax bei 11.611 Punkten 0,8 Prozent fester. Der Euro zeigt sich bei 1,0615 US-Dollar dagegen kaum verändert. Gold verliert derweil 0,2 Prozent auf 1.194 US-Dollar je Feinunze.
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