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Rückenwind gibt es von der anderen Seite des Atlantiks. An der Wallstreet können mit dem Dow Jones und dem S&P gleich zwei US-Aktienindizes neue Allzeithochs vorweisen.
Die mit Spannung erwartete Rede Donald Trumps vor dem US-Kongress fungiert vor diesem Hintergrund als Kurstreiber. Zwar machte der umstrittene US-Präsident nicht, wie zuvor erhofft, konkretere Angaben zu seinen avisierten Konjunkturmaßnahmen im Zuge seiner Legislaturperiode. Da also nicht wirklich Neues und auch keine präziseren Details in Sachen Finanzmarktderegulierung, Steuerreform oder Infrastrukturprojekten vermeldet wurden, konnten auf der anderen Seite auch keine hochgesteckten Erwartungen enttäuscht werden. Das scheint derzeit auszureichen, um die internationalen Aktienmärkte weiter gen Norden zu treiben.
Neben dem zinsbedingt grassierenden Anlagenotstand wird die Aufwärtsbewegung auch von abermals positiv ausgefallenen Konjunkturdaten flankiert. Hierzulande stützt der sich zusehends forcierende Anstieg der Verbraucherpreise. Mit einer Teuerungsrate von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr liegt die deutsche Inflation im Februar auf dem höchsten Niveau seit August 2012.
Zur Stunde notiert der Dax bei 12.064 Punkten 1,9 Prozent stärker: neues Jahreshoch. Der Euro verliert am späten Nachmittag dagegen 0,3 Prozent auf aktuell 1,0542 US-Dollar. Während Investoren nun wieder verstärkt in den Risk-On-Modus wechseln, verliert Gold postwendend an Boden: bei derzeit 1.241 US-Dollar pro Feinunze präsentiert das insbesondere in unsicheren Marktphasen gesuchte Edelmetall ein Minus von 0,6 Prozent.