Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Doch große Sprünge sind zurzeit nicht zu beobachten bzw. nicht zu erwarten. Die Verunsicherung hinsichtlich des Handelskonflikts zwischen den Vereinigten Staaten und China sowie die saisonale Schwäche während der Sommermonate stehen einem Höhenflug an der Frankfurter Börse zurzeit im Weg.
Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.629 Punkten, rund 0,4% unter dem Schlusskurs vom Donnerstag.
Termine des Tages
UK : BIP Q2 (10:30 Uhr)
USA : Verbraucherpreise Juli (14:30 Uhr)
Quartalszahlen
D : Bechtle, Carl Zeiss Meditec, Hapag-Lloyd
Charttechnik
Der DAX konnte gestern einen kleinen Teilerfolg für sich verbuchen. Am Ende der Handelssitzung schloss der deutsche Leitindex knapp oberhalb der unteren Begrenzung der Schiebezone bei 12.660 Punkten. Damit ist jedoch die Kuh aus charttechnischer Sicht noch nicht vom Eis. Die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 12.747 Zählern sowie die Oberseite der genannten Preisspanne bei 12.860 Punkten sollten ebenfalls hinter sich gelassen werden. Bleibt ein Sprung über die erwähnten Widerstände aus, drohen neuerliche Rückschläge. Die 50-Tage-Glättungslinie bei 12.629 Zählern sollte nicht unterschritten werden. Die nächste Unterstützung liegt dann bei 12.490 Punkten.