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Zur schwer lastet der Handelsstreit zwischen den USA und China auf das Gemüt der schreckhaften Anleger. Da hilft auch kein schwacher Euro, der sich zurzeit wieder auf dem Rückzug befindet. Zudem gehören der August und September nicht zu den besten Monaten eines Börsenjahres.
Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.610 Punkten, etwa 0,1% über dem Vortagesschlusskurs. Der Euro zeigt sich aktuell kaum verändert, notiert aber weiterhin unterhalb der Marke bei 1,16 USD.
Termine des Tages
D : Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Juni (08:00 Uhr)
Quartalszahlen
D : Beiersdorf, Commerzbank, Deutsche Beteiligungs AG, Deutsche Post, ElringKlinger, Grammer, Heidelberger Druckmaschinen, SGL Carbon, Technotrans, Uniper, Zalando
Charttechnik
Der DAX hat gestern gezeigt, wie wichtig es ist, charttechnische Ausbrüche auf Schlusskursbasis abzuwarten. Zuerst sah es nach einem Sprung über die fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.631 Punkten sowie die Unterseite der Schiebezone bei 12.660 Zählern aus. Doch am Ende der Börsensitzung schloss der deutsche Leitindex darunter. Ein neuerlicher Test der Trendgeraden bei 12.490 Punkten dürfte nicht allzu sehr überraschen.
Sollten die erwähnten Widerstände doch noch überwunden werden, wäre die 200-Tage-Glättungslinie bei momentan 12.756 Zählern erneut das Ziel der Bullen. Der gleitende Durchschnitt hatte erst kürzlich die Anleger in eine klassische Bullenfalle gelockt.