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Schuld sind die geopolitischen Risiken. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China wurde immer noch nicht beigelegt. Brüssel und Rom streiten sich munter weiter. Aber vor allem die Angst vor einem harten Brexit liegt den Marktteilnehmern zurzeit besonders schwer auf dem Magen. Der deutsche Leitindex leidet weiterhin unter einem Vertrauensverlust. Die Anleger ziehen lieber die Köpfe ein.
Auch heute dürfte es zuerst weiter abwärts gehen. Zur Stunde sehen wir den DAX bei 11.194 Punkten, rund 0,4% unter dem Schlusskurs des Vortages.
Termine des Tages
USA : Baugenehmigungen Oktober
Charttechnik
Der DAX musste den nächsten charttechnischen Schlag hinnehmen. In der gestrigen Handelssitzung ging es unter die Abwärtstrendkanallinie bei momentan 11.250 Punkten. Ein erneuter Test der waagerechten Unterstützung bei 11.170/11.152 Zählern wird immer wahrscheinlicher. Anschließend wäre das jüngste Zwischentief bei 11.049 Punkten von Ende Oktober das Ziel der Bären. Kommt es dennoch zu einer Gegenwehr, könnte es in Richtung der zuletzt unterschrittenen Trendgeraden bei 11.420 Zählern gehen.