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Zurzeit gibt es einfach zu viele Risiken. Der Handelsstreit zwischen den USA, China und Europa drückt schont seit Wochen die Stimmung. Zuletzt dazu gekommen ist die Währungskrise in der Türkei und weiteren Schwellenländern. Die Schuldenkrise in Italien könnte bereits in Kürze der nächste Belastungsfaktor sein. Aus diesem Grund meiden die Anleger hierzulande Aktien und halten ihr Pulver trocken. Zumal saisonal betrachtet der September der schlechteste Börsenmonat ist.
Zur Stunde verliert der DAX mehr als ein Prozent auf 12.196 Punkte. Charttechnisch betrachtet steht die Unterstützung bei 12.188/12.176 Zählern unter Druck. Darunter verfügt der deutsche Leitindex bei 12.133/12.118 Punkten über ein weiteres Rückzuggebiet. Der mittelfristige Aufwärtstrend bei momentan 12.145 Zählern sollte ebenfalls nicht nachhaltig unterschritten werden.