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Ein schwacher, aber erwarteter ZEW-Konjunkturindex, ein steigender Euro sowie die gescheiterte Abschaffung der US-Gesundheitsreform Obamacare waren zu viel des Guten. Der deutsche Leitindex verliert aktuell rund 1,3% auf 12.429 Punkte und zeigt sich im Augenblick technisch betrachtet angeschlagen.
Konjunktur
Die Konjunkturerwartungen hierzulande fielen im Juli erwartungsgemäß schlecht aus. Der ZEW-Konjunkturindex entsprach mit einem Wert von 17,5 Zählern den allgemeinen Schätzungen. Im Mai lag der besagte Indikator mit 20,6 Punkten auf dem höchsten Stand seit August 2015.
Belastungsfaktor Euro
Der Euro ist heute über die Marke bei 1,15 USD gesprungen. Damit könnte ein wichtiger charttechnischer Widerstand aus dem Weg geräumt werden. Weiter steigende Notierungen wären dann der Fall. Vor allem der exportlastige DAX leidet unter einer starken Gemeinschaftswährung.
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