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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Katastrophaler Start in den Oktober

15.10.2018 – 07:15 Uhr (Werbemitteilung): Der Start in den goldenen Oktober war alles andere als gelungen.

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Quelle: Bloomberg

Gleich mehrere Störfaktoren machen im Augenblick den Anlegern das Leben schwer. Der andauernde Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China, der jüngste Renditeanstieg am US-Anleihenmarkt und eine mögliche Schuldenkrise in Italien lösten zuletzt eine Verkaufswelle aus. Charttechnisch hat sich die Situation beim DAX deutlich verschlechtert. Der mittelfristige Aufwärtstrend musste erneut den Bären überlassen werden. Diesmal scheint der Trendbruch nachhaltig zu sein.

Vorbörslich sehen wir den deutschen Leitindex bei 12.510 Punkten und somit auf dem Niveau des Schlusskurses vom Freitag.

Termine der Woche

Das Highlight der Woche dürfte am Mittwoch das Protokoll der geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank Fed sein. Des Weiteren stehen in den Vereinigten Staaten die Einzelhandelsumsätze für September sowie der Philadelphia-Fed-Index für Oktober auf der Agenda. Hierzulande werden die ZEW-Konjunkturerwartungen veröffentlicht.

Charttechnik

Charttechnisch betrachtet war die vergangene Woche katastrophal. Gleich mehrere Unterstützungen wurden überrannt. Nach diesem Kursdesaster dürfte es nicht überraschen, dass der DAX reif für eine Gegenbewegung ist. Zuletzt schloss das heimische Börsenbarometer unterhalb des unteren Bollinger Bandes. Zudem halten sich der Relative-Stärke-Index (RSI) und der Stochastic im überverkauften Bereich auf. Werden die genannten Extremzonen nach oben verlassen, könnte dies der Startschuss für eine Korrektur gen Norden sein. Erstes Ziel wären dann die beiden waagerechten Trendlinien bei 11.800/11.840 Punkten. Bis zu einer technischen Erholung könnte es jedoch noch eine Weile dauern. Die nächste Unterstützung ist im Tageschart bei 11.420 Zählern auszumachen.

Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.

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