Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Die Tochtergesellschaft Monsanto ist im ersten Prozess wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken des Wirkstoffes Glyphosat zu einem hohen Schadenersatz verurteilt worden. Die Aktien des Leverkusener Chemie- und Pharmakonzerns ziehen den heimischen Aktienmarkt gen Süden. Der DAX verliert zur Stunde rund 0,4% auf 12.367 Punkte.
Marktbreite: Ernst zunehmende Warnsignale
Der deutliche Kursrückgang Ende der vergangenen Woche hat dazu geführt, dass nur noch 27% der DAX-Aktien oberhalb des einfachen 200-Tage-Durchschnitts notieren. Das heimische Börsenbarometer liegt nach einem kurzen Ausflug wieder unterhalb des beliebten Trendfolgeindikators. Damit es für den DAX wieder gen Norden kann, sollte die Glättungslinie diesmal nachhaltig zurückerobert werden.