Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Die politische Unsicherheit in dem beliebten Urlaubsland könnte daher noch eine Weile andauern. Und solche Aussichten mögen die Anleger bekanntlich nicht. Nach einem anfänglichen Plus hat sich die Stimmung auf dem Frankfurter Börsenparkett schlagartig verschlechtert. Zur Stunde verliert der DAX rund 0,7% auf 12.849 Punkte. Der Euro büßt 0,3% auf 1,1608 USD an Wert ein.
Cottarelli soll es richten
Italien wartet weiterhin auf eine Regierung. Eine populistische und eurokritische Koalition aus Lega und der Fünf-Sterne-Bewegung ist gescheitert. Präsident Sergio Mattarella hatte sich geweigert, Paolo Savona als Finanzminister zu ernennen. Nun hat das oberste Staatsoberhaupt den ehemaligen Direktor beim Internationalen Währungsfonds, Carlo Cottarelli, das Mandat erteilt, eine Übergangsregierung zusammenzustellen.
Marktbreite: Kleiner Rückschlag
Die Regierungsbildung in Italien hat sich auch in der Marktbreite des DAX bemerkbar gemacht. Ende der Woche schlossen 47% der Aktien aus der ersten Börsenliga oberhalb des einfachen 200-Tage-Durchschnitts. In der Vorwoche waren dies noch 53%. Die 50iger Marke sollte nach Möglichkeit schnell zurückgewonnen werden. Ansonsten könnte dies das Ende der Erholung sein.