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Risiken bestimmen weiterhin das Geschehen an den Finanzmärkten

22.10.2018 – 07:20 Uhr (Werbemitteilung): Die weltweiten Krisen haben sich in der zurückliegenden Woche wieder zurückgemeldet.

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Quelle: Bloomberg

Davon gibt es im Augenblick reichlich. Die stockenden Brexit-Verhandlungen, der von der Europäischen Union abgelehnte italienische Haushaltsentwurf und die Angst vor weiter steigenden Renditen in den USA könnten auch in der neuen Handelswoche für Nervosität an den Finanzmärkten sorgen.

Vorbörslich sehen wir den DAX bei 12.571 Punkten, rund 0,1% über dem Schlusskurs der Vorwoche.

Termine der Woche

Die Woche startet am Dienstag mit den Einkaufsmanagerindizes (Verarbeitendes Gewerbe) aus Deutschland, Frankreich, der Eurozone und den Vereinigten Staaten. Einen Tag darauf dürften der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank EZB und der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter in den USA von Interesse sein. Am Freitag steht das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das dritte Quartal auf der Agenda.

Charttechnik

Die Anfang der vergangenen Woche gestartete Gegenoffensive dauerte gerade einmal zwei Tage. Nach dem Erreichen der beiden waagerechten Trendlinien bei 11.800/11.840 Punkten ging dem DAX die Puste aus. Anschließend musste der deutsche Leitindex wieder zurückziehen. Die nächste Unterstützung bei 11.420 Zählern rückt nun greifbar nahe.

DAX auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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