Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Für Druck sorgt, angesichts sonst kaum vorhandener Impulsgeber, der frühe Handel an der Wallstreet. Letztere eröffnete zunächst noch hinter positiven Vorzeichen, drehte dann jedoch in die Verlustzone und weitet zur Stunde die Verluste zusehends aus. Entsprechend schwach tendiert nun auch das Börsenbarometer hierzulande, das bei aktuell 11.962 Punkten ein Minus von 0,8 Prozent ausweist. Als zusätzlicher Belastungsfaktor, insbesondere für hiesige exportorientierte Unternehmenstitel, fungiert ein kräftig aufwertender Euro. So kann die europäische Gemeinschaftswährung zur Stunde rund 0,7 Prozent gegenüber dem Greenback zulegen. Gold rückt indes um 0,7 Prozent auf aktuell 1.243 US-Dollar je Feinunze vor.
Hier finden Sie weitere aktuelle Analysen zum US-Dollar-Basket und US-Rohöl (WTI).