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Zeitweise konnte die Marke bei 12.700 Punkten hinter sich gelassen werden. Doch dann war es den Marktteilnehmern scheinbar zu warm und sie verließen das Frankfurter Handelsparkett. Letztendlich stand ein überschaubares Plus von 0,4% auf 12.648 Zählern auf der Kurstafel. Die Skepsis hinsichtlich des Handelsstreits zwischen den USA und China bleibt bestehen. Vor allem könnte sich US-Präsident Donald Trump diesbezüglich wieder zu Wort melden und die Finanzmärkte erneut gen Süden schicken.
Zur Stunde sehen wir den DAX bei 12.655 Zählern, nur wenige Punkte über dem Schlusskurs vom Dienstag.
Termine des Tages
USA : Wöchentliche Rohöllagerbestände
Quartalszahlen
D : E.on, Brenntag, Fraport, Münchener Rück
Charttechnik
Gestern war die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.753 Punkten greifbar nahe. Doch kurz vor diesem Ziel drehte der DAX nach unten. Am Ende des Tages schloss das heimische Börsenbarometer nur knapp oberhalb der 50-Tage-Linie bei momentan 12.631 Zählern. Die untere Begrenzung der Schiebezone bei 12.660 Punkten konnte nicht zurückgewonnen werden. Gelingt dieses Vorhaben auf Schlusskursbasis, könnte die erwähnte 200-Tage-Linie erneut angesteuert werden.
