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Allerdings ging es an der Wall Street deutlich abwärts. Auslöser war erneut US-Präsident Donald Trump, der die Notenbank Fed harsch kritisierte. Der so genannte und anschließende „Government Shutdown“ war letztendlich nur das Sahnehäubchen auf dem jüngsten Krisencocktail.
Allerdings konnten die US-Indizes am Mittwoch spürbar zulegen. Die Notierungen wurden zum einen durch ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft und zum anderen durch versöhnliche Worte des Wirtschaftsberaters von Donald Trump, Kevin Hassett, hinsichtlich der Stellung von Fed-Chef Jerome Powell angeschoben.
Vorbörslich sehen wir den DAX bei 10.637 Punkten und somit nur leicht über dem Schlusskurs vom Freitag vergangener Woche.
Termine des Tages
USA : Verbrauchervertrauen Dezember (16:00 Uhr)
Charttechnik
Am letzten Handelstag vor dem Weihnachtsfest konnte die waagerechte Unterstützung bei 12.490 Punkten verteidigt werden. Der DAX könnte sich heute von der genannten Trendgeraden nach oben entfernen und die horizontale Trendlinie bei 10.600 Zählern ansteuern und möglicherweise zurückerobern. Darüber wartet dann die nächste ehemalige Unterstützung bei 10.800 Punkten.
Eine technische Gegenbewegung ist längst überfällig. Dennoch befindet sich der deutsche Leitindex in einem intakten Abwärtstrend. Bei einem Rutsch unter die Unterstützung bei 10.490 Zählern wären die waagerechte Trendlinie bei 10.100/10.080 Punkten sowie die psychologische Marke bei 10.000 Zählern die nächsten Anlaufstellen für die Bären.