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Der DAX ist angesichts des Handelskonflikts zwischen den Vereinigten Staaten und China schwach in die neue Woche gestartet. Im Augenblick stabilisiert sich das heimische Börsenbarometer.
Der erwähnte Handelsstreit dürfte noch eine Weile das zentrale Thema an den Finanzmärkten sein. Das Treffen der G20-Finanzminister in Buenos Aires signalisierte keine Entspannung. Zur Stunde weist der DAX ein Minus von rund 0,3% auf 12.535 Punkte auf.
Marktbreite: Keine Entwarnung
In der zurückliegenden Woche scheiterte der deutsche Leitindex an der einfachen 200-Tage-Linie und musste sich zurückziehen. Der DAX notiert seit dem 19. Juni unterhalb der Glättungslinie. Auch die Mehrheit der Aktien aus der ersten Börsenreihe halten sich derzeit unter dem gleitenden Durchschnitt auf. Lediglich 33% der DAX-Mitglieder liegen oberhalb der 200-Tage-Linie. Somit steht die technische Ampel beim Marktbreiteindikator weiterhin auf Rot.