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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

USA: Nur eine kleine „blaue Welle“

07.11.2018 – 13:35 Uhr (Werbemitteilung): Nach dem jüngsten Teilerfolg der Demokraten dürfte es für US-Präsident Donald Trump schwieriger werden, neue Gesetze in beiden Parlamenten „durchzuwinken“. Wirtschaftliche Projekte wie beispielsweise eine weitere Steuersenkung könnten sich verzögern.

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Quelle: Bloomberg

Demokraten feiern Teilerfolg

Aus einer geplanten großen „blaue Welle“ der Demokraten ist nach vorläufigen Ergebnissen eher eine kleine „blaue Welle“ geworden. Der Opposition gelang zwar die Mehrheit im Repräsentantenhaus, die Republikaner konnten dagegen ihre Mehrheit im Senat verteidigen.

Midterm-Wahlen 2018 (vorläufige Ergebnisse)

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Quelle: IG Research

Rückendeckung von der Saisonalität

Die Aktienmärkte dies- und jenseits des Atlantiks waren im Oktober unter Druck geraten. Nun könnte Dow Jones & Co. Rückendeckung bekommen, nämlich von der Saisonalität. In der Vergangenheit konnten die US-amerikanischen Börsen in den so genannten Zwischenwahljahren deutlich zulegen. Zudem hat erst kürzlich mit dem November einer der stärksten Monate begonnen. Der DAX verzeichnete in den zurückliegenden Jahrzehnten ein durchschnittliches Plus von 1,26%. Aber auch der Dezember kann mit Kurssteigerungen von 1,12% im Mittel überzeugen.

Kampf um den Aufwärtstrend

Nach den deutlichen Kursverlusten im Oktober ist der S&P 500 gut in den November gestartet. Der marktbreite US-Index versucht derzeit, die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 2.761 Punkten zurückzugewinnen. Zudem könnte der ehemalige Aufwärtstrend bei momentan 2.777 Zählern in den Fokus rücken. Gelingt die Rückeroberung der beiden Chartmarken, gilt es dann die Schiebezone bei 2.802/2.789 Punkten zu bezwingen. Erst dann könnte es in Richtung der fallenden 50-Tage-Linie bei 2.833 Zählern gehen. Bleibt der Befreiungsschlag aus, wären der erwähnte 200-Tage-Durchschnitt sowie die waagerechte Trendlinie bei 2.741 Punkten die möglichen Ziele der Bären.

S&P 500 auf Tagesbasis

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Quelle: IG Handelsplattform

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