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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Nikkei 225 – Schwarzer Montag in Tokio

Aufkommende Rezessionsängste, aber auch die drohende Kriegsgefahr im Nahen Osten haben auf dem Tokioter Börsenparkett eine Verkaufspanik ausgelöst. Für die Anleger war es heute wie ein „Schwarzer Montag“

Nikkei 225 – Schwarze Montag in Tokio Quelle: Adobe

Wichtigste Punkte:

● Kurzfristige einige Unterstützungen überrannt

● Mittelfristig am 1989iger Allzeithoch gescheitert

Kursdesaster fing bereits im Juni an

Das heutige Kursbeben an der Tokioter Börse fing bereits Anfang Juni an. Zu diesem Zeitpunkt standen japanischen Aktien ganz oben auf der Einkaufsliste der Anleger (neben natürlich den KI-Aktien aus den USA). Dem Nikkei gelang der Sprung über das historische Allzeithoch bei 38.957 Punkten aus dem Jahr 1989. Grund zur Freude. Doch die genannte Höchstmarke konnte im Langfristchart nicht signifikant überwunden werden. Und nun hat der japanische Leitindex dafür die charttechnische Quittung bekommen. Daher sollten Widerstände auf dieser Zeitebene mit einem Monatsschlusskurs bezwungen werden.

Nikkei 225 Chart auf Monatsbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Unter die 30.000-Punkte-Marke darf es nicht gehen

Im Tageschart waren die erste Warnhinweise Ende Juli zu beobachten. Am 24. Des vergangenen Monats schloss der Nikkei an einem Tag sowohl unterhalb der exponentiellen 50-Tage-Durchschnittslinie als auch unter dem zuvor zurückeroberten historischen Hoch bei 38.957 Punkten. Auch der August ist an der japanischen Börse kein allzu guter Monat, vor allem in diesem Jahr. Innerhalb der ersten drei Handelstagen mussten der 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 37.261 Zählern, die Unterseite der Trading Zone bei 35.311 Punkten und die obere Begrenzung der vorherigen Handelsspanne bei 34.015 Zählern der Angebotsseite überlassen werden.

Heute wurde sogar die Unterseite der Letzt genannten Handelsspanne bei 30.270 Punkten im Handelsverlauf erreicht. Dank einer kleiner Aufholjagd konnte diese Unterstützung bislang verteidigt werden. Dies sollte nach Möglichkeit auch in den kommenden Tagen der Fall sein. Anschließend könnte der Nikkei eine Gegenbewegung in Richtung der erwähnten oberen Begrenzung der Trading Zone bei 34.015 Zählern einleiten.

Nikkei 225 Chart auf Tagesbasis

Quelle: IG Handelsplattform; Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Wertentwicklungen

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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