Ölpreis: Hochspannung vor OPEC+ - geopolitische Spannungen im Blick
Mit Spannung blicken Börsianer auf die Sitzung der Opec+. Nicht zuletzt bleibt das politische Säbelrasseln zwischen der Ukraine und Russland eines der Kurstreiber.
Wichtigste Punkte:
- Ölpreis: Hochspannung vor OPEC+ - geopolitische Spannungen im Blick
- Knappe Produktion treibt Ölpreis trotz Erhöhung der Fördermenge
- Ukraine-Russland-Konflikt: Politisches Säbelrasseln befeuert Kurse
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Ölpreis Chart
Ölpreis: Hochspannung vor OPEC+ - geopolitische Spannungen im Blick
Am Mittwochmorgen kostet ein Fass der Sorte West Texas Intermediate (WTI) laut IG Bank-Indikation 87,36 Dollar und damit so viel wie am Vortag. Mit Spannung blicken Börsianer auf die Sitzung der Opec+. Nicht zuletzt bleibt das politische Säbelrasseln zwischen der Ukraine und Russland eines der Kurstreiber. Die Ölpreise bewegen sich damit weiter in der Nähe ihrer Höchststände aus dem Jahr 2014.
Knappe Produktion treibt Ölpreis trotz Erhöhung der Fördermenge
Am heutigen Mittwoch kommt die Opec+ zusammen, über ihre Fördermenge für den kommenden Monat zu diskutieren. Vor einem Monat hatte der Förderverbund per Monatsvergleich die Fördermenge um 400.000 Barrel pro Tag angehoben.
Theorie und Praxis gehen hier aber weiterhin stark auseinander. Den OPEC-Ländern gelang es in der Vergangenheit nicht zu 100 Prozent, die beschlossenen Erhöhungen auch in die Praxis umzusetzen. Vor diesem Hintergrund bleibt die knappe Produktion ebenfalls ein Kurstreiber.
Welchen Einfluss kann die Opec+ auf den Einfluss ausüben?
Ukraine-Russland-Konflikt: Politisches Säbelrasseln befeuert Kurse
Das politische Säbelrasseln im Ukraine-Russland-Konflikt bleibt eines der zentralen Themen im Öl-Sektor. Eine militärische Eskalation dürfte fatale Folgen für den Ölmarkt haben. Auch wenn besagte Eskalationsstufe nicht eingetreten ist, bleibt diese ein potenzieller Risikofaktor für die Märkte. Vor diesem Hintergrund greifen Anleger bei dem schwarzen Gold weiter zu.
Der geopolitische Konflikt wirkt indes verfahren – eine Lösung vorerst nicht in Sichtweite. Dieser könnte sich noch über mehrere Wochen erstrecken.
Ölpreis: So könnte es weitergehen
Im Hinblick auf die Opec+-Sitzung halten Anleger vorerst in gewohnter Manier die Füsse still. Eine Ausweitung der Produktionsmenge scheint lediglich Formsache zu sein. Ob die Länder ihre Produktion tatsächlich in die Praxis umsetzen können, steht weiterhin auf einem anderen Blatt Papier.
Der Ukraine-Russland-Konflikt dürfte die Ölpreise weiterhin befeuern, solange keine nachhaltigen Friedensgespräche anstehen. Somit könnte die 90-Dollar-Marke folgerichtig anvisiert werden. Auf potenzielle Kursrücksetzer sollten sich Anleger jederzeit einstellen.
Wie Sie selbst den Ölpreis mit IG Bank handeln
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