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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Ölpreis im Klammergriff der Delta-Variante – das ist nun wichtig

Der Ölpreis der Sorte WTI befindet sich angesichts neuer Corona-Sorgen unter Druck. Hierauf kommt es nun an.

Ölpreis Quelle: Bloomberg
  • Ölpreis (WTI) bleibt unter Druck
  • Delta-Variante des Coronavirus als entscheidender Belastungsfaktor
  • Asiatische Kursverluste mahnen Anleger zur Vorsicht

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Ölpreis Chart

Ölpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Ölpreis im Klammergriff der Delta-Variante

Der Ölpreis der Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert am Mittwochvormittag laut IG Bank-Indikation bei 66,5 Dollar pro Barrel und damit rund 0,51 Prozent höher im Vergleich zum Vortag. Das europäische Pendant „Brent“ verteuert sich um 0,58 Hundertstel auf 69,10 Dollar pro Fass. Während in den vergangenen Tagen angesichts der sich ausbreitenden Delta-Variante des Coronavirus im asiatischen Raum fallende Notierungen zu verzeichnen waren, ringen die Ölpreise zur Wochenmitte und damit wenige Stunden vor dem FOMC-Meeting um Stabilisierung.

Die Anleger haben zudem Zweifel, dass die Zugkraft der Konjunkturlokomotive China nachlässt. Die am Montag veröffentlichten China-Daten hatten die Sorge um die Delta-Variante des Coronavirus und den damit einhergehenden Restriktionen Börsianern auf eindrucksvolle Art und Weise wieder vor Augen geführt.

Auch die unsichere Gemengelage in Afghanistan gilt als Unsicherheitsfaktor für die Märkte. Abermals beweist sich: Politische Börsen haben in der Regel dennoch kurze Beine. Nicht nur die konjunkturellen, sondern auch die geopolitischen Risiken bleiben aber ein Unsicherheitsfaktor für die Märkte.

Angesichts der hohen Erwartungshaltung der Marktteilnehmer hat das Enttäuschungspotenzial und damit das Risiko von Kursrücksetzern deutlich zugenommen.

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Konjunkturelle Vorboten aus Asien lasten aus Ölpreis

Die jüngsten konjunkturellen Vorboten aus dem Reich der Mitte haben die Anleger an den Ölmärkten folgerichtig wieder vorsichtiger werden lassen. Auch wenn hierzulande weniger rigorose Restriktionen wie in China zu erwarten sind, vermag die Nachfrage angesichts der teilweise bestehenden „Zero-Covid-Strategie“ in Asien wegzubrechen. Dies hat nicht zuletzt für eine exportorientierte Nation wie die Bundesrepublik Deutschland unmittelbare Auswirkungen.

Bis dato stochern die Anleger sprichwörtlich im Nebel, ob es im kommenden Herbst zu einer vierten Corona-Welle und damit zu neuen Restriktionen für den globalen Konjunkturmotor kommt. Die Nachfrage nach Öl könnte vor diesem Hintergrund weiter sinken, was starke Auswirkungen auf den Ölpreis haben könnte. Somit vermag COVID-19 eines der Hauptthemen in den kommenden Wochen und Monaten zu bleiben.

Als Hoffnungsschimmer verstehen Anleger die laufende Impfkampagne. Laut aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) gelten in Deutschland 57,8 Prozent der Bevölkerung als vollständig geimpft. In den USA waren zuletzt rund die Hälfte aller Bürgerinnen und Bürger mit einem vollständigen Schutz gegen das Virus versehen.

Ölpreis: So könnte es weitergehen

Neben der Delta-Variante des Coronavirus sollten Anleger das am heutigen Abend stattfindende FOMC-Meeting im Auge behalten. Sollten die Währungshüter rund um Fed-Chef Jerome Powell Signale in puncto Zinswende geben, dürfte dies nicht zuletzt auch den Ölpreis beeinflussen, zumal dieser in der Weltreservewährung, dem US-Dollar, gehandelt wird. Eine weniger expansive Haltung der Währungshüter könnte dem US-Dollar tendenziell den Rücken stärken.

Aus charttechnischer Sicht fungiert aktuell das Niveau im Umfang von 68 Dollar pro Einheit als mögliche Unterstützungszone. Sollte besagtes Level nach unten unterschritten werden, sollten sich Anleger mit dem 60er-Niveau beschäftigen. Auf der Oberseite bleiben 76- und 80 Dollar zu betrachten.

Wie Sie selbst den Ölpreis mit IG Bank handeln

Wollen Sie selbst mit Ölpreis handeln? Eröffnen Sie ein Live- oder Demokonto bei IG Bank und kaufen (long) oder verkaufen (short) Sie den Ölpreis unter Verwendung von Derivaten wie CFDs in wenigen einfachen Schritten:

  1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie „Öl“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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